Veröffentlichung: Donnerstag, 27.11.2025, 16:00 Uhr
Unter dem Motto "Das Trennende überwinden" will das Projekt HochRheinKunst mit Mitteln der Kunst den Rhein als Grenzfluss und als verbindendes Element der Region in den Mittelpunkt stellen.
Im Video erläutert Stephan Kuhn, Vorsitzender des Kunstvereins Schaffhausen, seine Vision einer künftigen Kunstlandschaft zwischen Stein am Rhein und Rheinau. Und Dr. Thomas Auer, Bürgermeister von Gailingen am Hochrhein sagt, wie dies gelingen kann. Der obere Hochrhein wird von den dort Wohnenden als gemeinsamer Kulturraum erlebt - und dies jenseits von Länder-, Kantons- und Kreisgrenzen. Das Projektgebiet erstreckt sich von Stein am Rhein (SH) über Diessenhofen (TG) / Gailingen (Landkreis Konstanz) und Schaffhausen (SH) bis zur Klosterinsel Rheinau (ZH). Darüber hinaus wird der umgebende Raum (Konstanz/Kreuzlingen, Singen, Frauenfeld, Winterthur) punktuell mit einbezogen.
Die Flussübergänge und die reichhaltige Geschichte stehen bei der Umsetzung im Vordergrund. Ortschaften, Kantone und Landkreise werden durch grenzüberschreitende Veranstaltungen und Kunstwerke im öffentlichen Raum vernetzt.
Teil eines großen Ganzen: Das Projekt HochRheinKunst ist eingebunden in den HochrheinKunstweg (HK) und damit Teil des transnationalen Kunstnetzes der REGIO|Kunstwege.
Kurator REGIO|Kunstwege und HochRheinKunst:
Gunar Seitz
Text und Sprache:
Stephan Kuhn, Vorsitzender Kunstverein Schaffhausen
Dr. Thomas Auer, Bürgermeister Gailingen am Hochrhein
Kamera:
Bernd Blum
Nico Gerspacher
Vinzent Amato
Schnitt:
Malin Hettich
Bernd Blum
Gefördert durch:
IBK-Kleinprojektefonds - Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein
Landratsamt Konstanz
Kulturpool Region Diessenhofen Verein
Agglomeration Schaffhausen (VAS)
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